In die Rubrik „Die Coolen“ sortierte „autoBILD“ (Ausgabe 19/2022) den Honda e nach einem Kurztest für Reihe „Test und Technik“ ein. Seine Devise sei: Weniger ist mehr. Mit ihm könne man lässig stromern, und das im ganz eigenen Stil.
Klar, es gebe stärkere E-Autos. Auch Typen mit dickerem Bauch. Prunk und Prestige überlasse der kleine Honda zudem Tesla und Konsorten. „Aber: Der 3,90 Meter kurze Stromer macht es so schlau wie kaum ein anderer. Statt sich an mehreren Hundert Kilogramm schweren Batteriezellen schwach zu schleppen, trägt der Honda ein unheimlich bescheidenes Akkublöckchen unter sich her. Das ist dann nicht so teuer, nimmt kaum Platz im Innenraum weg. Außerdem ist das 35kWh-Strombündel recht schnell wieder aufgeladen“, betont „autoBILD“.
Der resultierende Aktionsradius des Honda e mit 136 PS Leistung (es gibt auch noch eine 154 PS starke Version) sei mit 222 Kilometern nach WLTP zwar vergleichsweise bescheiden - doch absolut auf den gewollten Einsatzzweck des kleinen Elektrikers geeicht. Extrem wendig und mit variabler Rekuperationsmöglichkeit bestückt, gehe es durch die Stadt, kostensparend über die Pendlerdistanz. „Dank Spitzensperre (145 km/h) schafft er aber auch die typischen Autobahn-Etappen zwischen den gängigen Schnell-Ladestationen ohne zu viel Angstschweiß auf der Kupferseele“, urteilt „autoBILD“. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, Mai 2022)
Honda setzt seine Siegesserie fort: Bei den World Car Awards 2021 ist der Honda e zum „World Urban Car of the Year“ gewählt worden. Zudem landete das erste vollelektrische Fahrzeug der Marke für Europa in der Gesamtwertung und auch bei der Wahl zum „World Car Design of the Year“ unter den besten Drei.
Die Dominanz von Honda bei den World Urban Cars machte der Honda Jazz e:HEV perfekt, der in dieser Kategorie ebenfalls unter die ersten Drei kam. Honda e und Jazz spielen eine wesentliche Rolle für die Elektrifizierungsstrategie des Unternehmens: Bis 2022 will Honda alle in Europa angebotenen Volumenmodelle elektrifizieren.
Die World Car Awards werden in den Kategorien Urban, Luxus, Performance und Design vergeben, die Wahl trifft eine Jury mit 93 Mitgliedern aus 28 Ländern. Als „World Urban Car of the Year“ wurde der Honda e vor allem für sein direktes und begeisterndes Fahrverhalten, die außergewöhnliche In-Car-Technologie und Konnektivität sowie das herausragende moderne Design gewürdigt.
„Wir freuen uns sehr über diese prestigeträchtige Auszeichnung und danken den Juroren im Namen aller Honda Teams, die an der Entwicklung dieses fortschrittlichen urbanen EV-Modells beteiligt waren. Der Honda e ist ein hervorragendes Angebot für Menschen, die sich ein Auto wünschen, das die verschiedenen Facetten ihres Lebens verbindet und gleichzeitig eine Antwort auf die Herausforderung einer emissionsfreien urbanen Mobilität gibt. Gleichzeitig wollte unser Team ein Design entwickeln, das die Kunden auf eine freundliche und menschliche Art und Weise anspricht“, sagte Tomofumi Ichinose, Projektleiter Honda e. (Honda-Pressedienst, April 2021)
Der Honda e ist Deutschlands Auto des Jahres 2021. Als Gewinner in der Kategorie "Fahrzeuge mit alternativen Antrieben (New Energy)" hatte sich der Honda e für das „German Car of the Year“-Finale qualifiziert, das er für sich entscheiden konnte. Ursprünglich für den Award nominiert waren 72 Fahrzeuge aller Klassen in fünf Kategorien. Ermittelt wurde Deutschlands Auto des Jahres von 18 renommierten Motorjournalisten aus dem deutschsprachigen Raum im Rahmen ausgiebiger Testfahrten.
"Wir freuen uns sehr darüber, dass Honda in Deutschland eine so wunderbare Auszeichnung erhalten hat. Als wesentlicher Bestandteil unserer Elektrifizierungsstrategie weist der Honda e den Weg in eine neue Ära der Mobilität. Um den Fortschritt im Bereich der Mobilität und des täglichen Lebens voranzutreiben, wird Honda seinen Kunden in Deutschland auch in Zukunft innovative Technologien bieten", erklärt Nozomu Yamashiro, Präsident von Honda Deutschland.
Ein nahezu lautloser und lokal emissionsfreier Antrieb, ein geräumiges und komfortables Interieur und außergewöhnliche Agilität machen den Honda e zum idealen Begleiter für ein urbanes Umfeld. Kompakte Abmessungen, der kleine Radwendekreis von nur 8,6 Metern, die ausgewogene Gewichtsverteilung sowie der niedrige Schwerpunkt verleihen dem Kleinwagen dynamische Fahreigenschaften. Das One-Pedal-Driving ermöglicht das Beschleunigen und Verzögern mit nur einem Pedal und trägt zu einem entspannten Fahrerlebnis bei. Die Reichweite beträgt bis zu 222 Kilometer. Per Schnellladefunktion lässt sich der 35,5-kWh-Akku in 30 Minuten auf 80 Prozent aufladen. (Honda-Pressedienst, November 2020)
„Viel mehr als nur Show, was der Honda e hier zeigt“, meint „auto, motor und sport“ (Ausgabe 23/2020) nach einem Fahrtest mit dem kleinen E-Mobil. „Er hat viel Platz, fährt so vergnüglich wie komfortabel und ist gut abgesichert.“
Schon auf den ersten Blick zeige sich, mit wie viel Liebe zum Detail der Honda e entwickelt worden sei. Das beweise der Stil des Interieurs, das ein wenig Retro mit modischer Reduziertheit verbindet. „Ganz am Rand des Cockpits stehen Monitore, auf welche die Außenkameras ihr Rückspiegel-Bild projizieren. Solche Kameras hat auch der Audi e-tron, doch beim Honda funktioniert das System besser, da die Kameras schnell auf Helligkeitsunterschiede reagieren“, so das Magazin.
Insgesamt lasse sich der Honda mit seiner schmalen A-Säule, der ebenen Fronthaube und stilistischer Geradlinigkeit leicht überschauen. Mit ihr schaffe er auf 3,89 Meter ein erstaunlich ungedrängtes Raumangebot. Klein sei nur der Kofferraum, den großen Fond möbliert ein gemütliches Zweiersofa. Auf bequemen Sitzen, die mehr sesselige Kuscheligkeit als sportliche Haltstärke aufweisen, würden Pilot und Co. mit viel Platz und der Möglichkeit reisen, Anzeigen hin- und herzuschieben.
„Für den e hat Honda eine Heckmotor-Plattform entwickelt. Mit Advance-Paket (113 statt 100 kW) drückt die E-Maschine den moppeligen, aber ausbalancierten Stromer wacker voran. Wenngleich das Layout vor allem in der Stadt Vorteile bringt (Wendekreis 9,2 Meter) fegt der e vergnüglich über Land. Von der variabel übersetzten, etwas indirekten, aber präzisen Lenkung geführt, biegt er behände in Kurven, bleibt neutral, schubbbert spät ins Untersteuern. Alles ist so sorgsam abgestimmt, das dem ESP kaum Gelegenheit bleibt, sich wichtig zu machen. Dazu bremst der e vehement und gut dosierbar“, lobt „auto, motor und sport“.Trotz acht angestrafften Set-Ups federe der Honda ordentlich, sei sehr gut gedämmt und leise. „Er ist ein Ausnahmetalent wie sonst Tesla oder Taycan.“ (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, November 2020).
„Dieser Honda ist großes Kino“, lobt „autoBILD“ (Ausgabe 41/2020) nach einem Fahrtest mit dem E-Modell. Er gehöre zu den erfreulichsten E-Autos überhaupt, er habe Stil und fahre sich angenehm.
Der Honda sei mit viel Liebe zum Detail gebaut worden - zum Beispiel das in seiner Schlichtheit schon wieder spektakuläre Design. „Klar, sanft und glatt, mit versenkten Türgriffen und Kameras statt Außenspiegeln. Auch bei der Inneneinrichtung zeigt der kleine Japaner große Klasse. Hier sieht es aus wie in einem dänischen Wohnzimmer - mit großem Flatscreen. Die 1,34 Meter breite Bildschirmlandschaft besteht aus fünf hochauflösenden Displays: Direkt vor dem Fahrer liegt ein 8,8-Zoll-Schirm mit Infos zu Tempo und Reichweite. In der Mitte dann zwei 12,3-Zoll-Touchscreens für Navi, Multimedia und allerlei Apps. Außen in den Winkeln sitzen zwei Sechs-Zoll-Bildschirme für die Außenspiegelkameras“, erläutert das Magazin.
Dazu habe Honda wenige Knöpfe und Schalter verbaut, in der Mitte sitze die Bedienung für die Klimaautomatik, zwischen den Sitzen die für das Getriebe, Fahrmodus und Feststellbremse. Alles sei geschmackvoll arrangiert. Honda spricht von Loungecharakter - ausnahmsweise stimme der Marketingspruch mal.
Auch der Platz gehe in Ordnung, man sitze angenehm hoch auf bequemen Sesseln, die tief montierte Bank empfehle sich eher für Kinder. Der Kofferraum schlucke 171 Liter.
„Die Hinterräder werden von einem E-Motor mit 113 kW (154 PS) angetrieben, mit 1540 Kilo ist der Honda fast noch ein Leichtgewicht. Er beschleunigt elektro-typisch ansatzlos und geschmeidig, wieselt mit direkter Lenkung und dem 8,60 Meter bemerkenswert kleinen Wendekreis extrem flink und zackig durch den Stadtverkehr - sehr zügig, großer Spaß“, so „autoBILD“.
Der Lithium-Ionen-Akku habe eine Kapazität von 35,5 kWh, das soll laut Honda für 222 Kilometer reichen. Im Test wurde eine Reichweite von 216 Kilometer ermittelt, der Vollgas-Anteil auf der Autobahn wurde dabei allerdings um die Hälfte reduziert. Im reinen Stadtverkehr sind etwa 150 Kilometer realistisch. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, Oktober 2020)
Der Honda e hat sich bei den „German Car of the Year“-Awards in der Kategorie der Fahrzeuge mit alternativen Antrieben („New Energy“) den Klassensieg gesichert. Nominiert waren alle neuen Elektrofahrzeuge, neu vorgestellte EV-Versionen existierender Baureihen sowie Fahrzeuge mit Wasserstoffantrieb. Die „German Car of the Year“-Jury besteht aus 18 renommierten Motorjournalisten aus dem deutschsprachigen Raum.
„Der Honda e ist das zentrale Element der fortschrittlichen Elektrifizierungsstrategie von Honda, die über die reine Mobilität hinausgeht. Wir freuen uns sehr, Gewinner in dieser zukunftsorientierten Kategorie zu sein. Honda wird seinen Kunden in Deutschland auch weiterhin innovative Technologien zur Verfügung stellen, um den Fortschritt im Bereich der Mobilität und des täglichen Lebens voranzutreiben", erklärte Nozomu Yamashiro, Präsident von Honda Deutschland, im Rahmen der Preisverleihung. (Honda-Pressedienst, Oktober 2020)
Der Honda e wurde bei den renommierten Red Dot Design Awards 2020 für sein bahnbrechendes Produktdesign als "Best of the Best" in der Kategorie Automobile ausgezeichnet. Es ist die höchste Auszeichnung des jährlich ausgelobten Designwettbewerbs und geht an das beste Produkt der jeweiligen Kategorie.
Einen weiteren Preis für herausragendes Design erhielt der Honda e in der Kategorie "Smart Product" – genauso wie die CBR1000RR-R Fireblade SP. Die drei Preise für Honda unterstreichen das erfolgreiche Engagement der Marke für gelungenes Produktdesign.
Die jährlich vergebenen Red Dot Awards würdigen hervorragende Leistungen internationaler Unternehmen in den Bereichen Produkt-, Marken- und Kommunikationsdesign. Die Gewinner kürte eine Jury aus 40 internationalen Experten, die jeden Beitrag testen, bewerten und diskutieren. Die Gewinnerprodukte werden im Red Dot Design Museum im Design-Zentrum Nordrhein-Westfalen in Essen präsentiert.
Honda blickt auf eine lange Erfolgsgeschichte bei den Red Dot Awards zurück, die zu den angesehensten und begehrtesten Auszeichnungen der Welt gehören. So wurden der Honda S2000 im Jahr 2001 und der Civic im Jahr 2006 mit dem "Red Dot: Best of the Best" ausgezeichnet; ein "Red Dot" ging 2008 an den Accord Tourer und 2009 an den Insight. (Honda-Pressedienst - März 2020)
„Sieht irgendwie retro aus, fährt wie ein kleiner GTI und versprüht im Innenraum Techno-Feeling. Kurz: Hondas erstes Elektroauto hat das Zeug zum Kultobjekt.“ So urteilt „auto, motor und sport“ (Ausgabe 4/2020) nach einer ersten Fahrt mit dem Honda e.
Der Honda e sehe zwar retro aus, sei aber radikal neu und vor allem anders als aktuelle Honda-Modelle. Als Erster baue der 3,90 Meter kurze Kleinwagen auf einer neuen Plattform für E-Autos auf. Der 35,5-kWh-Akku sitze zentral im Unterboden, könne mit bis zu 100 kW Gleichstrom innerhalb von 30 Minuten zu 80 Prozent geladen werden und ermögliche voll geladen 210 Kilometer Reichweite nach WLTP. Das reiche für ein Stadtauto völlig aus.
„Der 113 kW starke E-Motor sitzt im Heck und wirkt mit 315 Nm Drehmoment auf die Hinterräder. Laut Honda beschleunigt die stärkere Advance-Version in durchaus glaubhaften 8,3 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Zudem wirkt der e mit dem kleinen Wendekreis von 9,2 Metern extrem handlich. Da der Schwerpunkt des 1,5 Tonners ähnlich tief liegt wie beim Sportwagen NSX und sich gleichmäßig auf die Achsen verteilt, macht das E-Auto auch abseits des Großstadtdschungels richtig Laune“, heißt es in dem Bericht.
Ohne große Wankbewegungen und mit präziser, variabler übersetzter Lenkung schlängele sich der kleine Japaner durchs Kurvengewirr. Dabei federe er erstaunlich komfortabel, überrollt selbst Schlaglöcher mit seinen 17-Zoll-Rädern, ohne dass viel davon bei den Insassen ankomme. Im gut verarbeiteten Interieur bildet das großflächige Echtholzfurnier einen reizvollen Kontrast zum Breitband-Bildschirm, in den drei Monitore integriert sind. Erstmals komme bei Honda im e eine internetbasierte Spracherkennung zum Einsatz, die ähnlich wie bei Mercedes selbst umgangssprachliche Befehle versteht. Neben Android Auto und Apple CarPlay könnten im Stand über HDMI-Anschluss Spielkonsolen oder TV-Sticks angeschlossen werden.
„Das klingt alles nach Multimedia-Overkill, ist aber intuitiv bedienbar. Gleiches gilt für die serienmäßigen Kamera-Außenspiegel, die dank ihrer zum Fahrer geneigten Bildschirme keine Umgewöhnung erfordern“, betont „auto, motor und sport“. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, März 2020)
„Schlau, mutig, anders“ - mit diesen Schlagworten beschreibt „autoBILD“ (Ausgabe 5/2020) die Eindrücke nach einem Fahrtest mit dem Honda e. Das Modell sei das coolste kleine Elektroauto des Jahres, habe aber seinen Preis. 2.000 Stück sollen ab Frühjahr 2020 in Deutschland verkauft werden.
Der Honda e sei Hondas erstes reines E-Auto und zeige sich im mutigen Design, mit Technik der Oberklasse und Fahrspaß wie im Gokart. Was gibt es fürs Geld (auch mit E-Auto-Förderung liege der Preis bei über 30.000 Euro)? Das Modell sei ohne Außenspiegel konzipiert, dafür gebe es serienmäßig zwei Kameras. Die kosteten beim Audi e-tron 1.540 Euro extra. Auch CCS-Schnellladen sei Serie (beim VW UP 625 Euro). Und selbst der Parking Pilot, der völlig selbstständig lenkt, koste nichts extra. Langsam erkläre sich der Preis.
Honda setze andere Prioritäten. „Im Innenraum etwa. Ein Cockpit, wie es China-Start-up Beton bald bringen will. Honda hat es schon. Die Bildschirme der Außenspiegel-Kameras sind ergonomisch top, und das Bild ist glasklar. Dazwischen Digitalanzeige und zwei Touchscreens. Die gesamte Breite des Armaturenträgers ist reine Konnektivität. Inklusive Sprachsteuerung. Und das soll Kleinwagen sein?“, heißt es in dem Bericht.
Zum Fahrerlebnis meint das Magazin: „Das hier ist Gokart - vor allem im Sportmodus. Die 50:50 Gewichtsverteilung und der tiefe Schwerpunkt lassen den Viersitzer durch die engen Innenstadt-Straßen flitzen. Und auf den Landstraßen verschwinden so manche Sportwagen im Rückspiegel (auch serienmäßig eine Kamera, die aber auch abgestellt werden kann). Beim Ampelstart wird der Hecktriebler eh unterschätzt. Der Wendekreis ist gefühlt bierdeckel-klein (8,60 m), die Lenkung direkt, das Fahrwerk erstaunlich komfortabel abgestimmt“, erläutert „autoBILD“.
Mit dem Ein-Pedal-Knopf bremst der Motor im Honda e bis zum Stillstand. Sonst kann die Bremsenergie-Rückgewinnung mit Paddles am Lenkrad in drei Stufen eingestellt werden. „Der Verbrauch lag auf der 100-Kilometer-Testfahrt mit viel Landstraßen- und Autobahnanteil bei 20 kWh; in der Stadt, da, wo der Honda zu Hause ist, dürfte er sich bei gut 15 kWh einpendeln.“ Beim Laden reiche die Dauer von fast 19 Stunden (Haushaltssteckdose), über 4,1 Stunden (Wallbox, öffentliche AC-Station) bis hin zu 30 Minuten (DC-Schnellladen bis 80 Prozent), berichtet das Magazin. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, Februar 2020)
Weltpremiere für den Honda e: Auf der Internationalen Automobil-Ausstellung (IAA) 2019 zeigt Honda das neue Elektrofahrzeug erstmals in seiner Serienversion. Mit dem vollelektrisch angetriebenen Kleinwagen unterstreicht der japanische Automobilhersteller sein Bekenntnis, die in Europa verkauften Neufahrzeuge bis 2025 zu 100 Prozent auf elektrifizierte Antriebe umzustellen.
Mit schlichtem Design, hoher Benutzerfreundlichkeit, neuen Vernetzungstechnologien und ausgezeichneter Fahrdynamik erfüllt der Honda e die Anforderungen an einen modernen urbanen Lebensstil.
Das Außendesign ist geprägt von klaren Linien und glatten Flächen; dazu tragen auch die versenkbaren Türgriffe bei. Anstelle konventioneller Außenspiegel kommen beim Honda e kleinformatige Kameras zum Einsatz, die ihre Bilder in Echtzeit auf die Sechs-Zoll-Monitore im Fahrzeuginnern übertragen. Diese erstmals im Kleinwagensegment eingesetzte Kameratechnik trägt zum eigenständigen Design des Fahrzeugs bei und bietet entscheidende Vorteile in puncto Sicherheit sowie Aerodynamik.
Im Innenraum bildet die fünf Displays umfassende digitale Armaturentafel in Verbindung mit dezenten und hochwertigen Materialien eine ansprechende und moderne Fahrgastzelle. Den größten Bereich der digitalen Armaturentafel nehmen zwei 12,3-Zoll-LCD-Touchscreens ein. Diese dienen als Anzeige für die vernetzten Anwendungen und Funktionen des Infotainment-Systems. So kommen Fahrer und Beifahrer in den Genuss der gleichen Konnektivitäts- und Komfort-Features – ob beim Fahren, Parken oder Aufladen.
Der Elektromotor des neuen Honda e ist in zwei Leistungsstufen mit 100 kW (136 PS)* und 113 kW (154 PS)* erhältlich, das Drehmoment beträgt jeweils 315 Nm*. Der 35,5-kWh-Akku zählt zu den kompaktesten seiner Klasse und überzeugt durch seine Reichweite von bis zu 220 km* – optimal also für das tägliche Pendeln zwischen Wohnort und Arbeitsstätte. Die Schnellladefunktion ermöglicht das Aufladen auf 80 Prozent der Gesamtkapazität innerhalb von 30 Minuten*. Auf der Straße zeichnet sich der mit Hinterradantrieb ausgerüstete Honda e durch ein direktes Ansprechverhalten, einen fahraktiven Charakter und hohe Fahrdynamik aus. Das direkt bereitstehende Drehmoment verleiht dem Honda e einen kraftvollen Antritt; den Sprint von null auf 100 km/h absolviert das Elektrofahrzeug in ca. acht Sekunden*. (* Honda-interne Werte). (Honda-Pressedienst. September 2019)
"Noch ist der Honda e ein Prototyp, aber 99 Prozent sind schon Serie", berichtet "autoBILD" (Ausgabe 27/2019) und zeigte sich nach einer ersten Testfahrt vollends begeistert. Er löse diesen einen Reflex aus: Will ich haben! "Das Herz pocht und klopft und rast."
Schon das Einsteigen funktioniere sehr bequem, es fehlen nämlich die Schweller, über die man in anderen Autos die Beine wuchten muß. Ebenso übersichtlich zeige sich der Kleine beim Bedienen: Nur so viele Knöpfe wie nötig, in der Mitte für die Klimaanlage, zwischen den Sitzen Tasten für Fahrmodi und Feststellbremse. "Das Armaturenbrett trägt seinen Namen zu Recht, eine Tafel im Holzlook, die sich über die gesamte Fahrzeugbreite zieht. Darauf haben sie eine Monitorlandschaft gepackt." Links und rechts ersetzen zwei Kameras die Spiegel, sie projizieren ihre Bilder permanent vor die Augen des Fahrers.
Viele Daten gebe Honda bislang noch nicht heraus. Soviel: Der E-Flitzer ist 3,90 Meter lang, 1.500 Kilo schwer, hat 150 PS und 300 Nm. "In der Praxis bedeutet das: Er stürmt nach vorn wie ein Kettenhund und bremst wie dieser, wenn die Kette zu Ende ist. Honda hat da einen straffen, einen agilen Kleinen auf die Straße gestellt, der in seinen Fahreigenschaften wirklich an einen Mini erinnert - so agil und dynamisch ist er", urteilt das Magazin.
Die Geschwichtsverteilung sei 50:50, das lasse den Zwergen-Beau so kurvengierig sein. Die Lenkung sei direkt ausgelegt, so fühle er sich eher an wie ein Kart und nicht wie einer, der helfen soll, ohne direkten Schadstoffausstoß die Welt zu retten. Er hat eine 35,5 kWh große Batterie und solle laut WLTP-Norm über 200 Kilometer Reichweite schaffen. Der Schwerpunkt liege ganz weit unten, 50 Zentimeter über dem Asphalt. "Und so stellst du den Fahr-Erlebnisschalter von Normal auf Sport, lässt die Michelins quietschen und drehst den Wagen zur Krönung auf dem Bierdeckel: Wendekreis 8,60 Meter", heißt es in dem Bericht. (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, Juli 2019)
Dynamik, Effizienz und Leistung: Der neue Honda e bringt herausragende Fahreigenschaften in das Segment der kompakten Elektroautos und bietet im urbanen Umfeld ein außergewöhnliches Fahrerlebnis.
Der leistungsstarke Elektromotor des neuen Honda e produziert rund 150 PS (110 kW) und ein Drehmoment von über 300 Nm. Der besonders kompakte und leichte 35,5-kWh-Akku lässt sich per Schnellladefunktion in 30 Minuten auf 80 Prozent aufladen und ermöglicht eine Reichweite von über 200 km – optimal für das tägliche Pendeln zwischen Arbeitsplatz und Zuhause.
Ein besonderes Augenmerk haben die Honda Ingenieure auf Fahrdynamik und Fahrspaß gelegt. Da sich die Batterie tief im Fahrzeugboden befindet, liegt der Schwerpunkt nur etwa 50 cm über der Fahrbahn. Die Gewichtsverteilung von 50:50, die kompakten Abmessungen bei breiter Spur sowie die kurzen Überhänge an Front und Heck garantieren eine optimale Balance aus Fahrstabilität und agilem Handling.
Auch der Hinterradantrieb trägt zum sportlichen Charakter des Fahrzeugs und zum präzisen Ansprechen der Lenkung ohne Antriebseinflüsse bei. Dank des Hinterradantriebs vergrößert sich der maximale Lenkeinschlag der Vorderräder, was dem Honda e einen Wendekreis von lediglich rund 4,3 Metern Radius sowie außergewöhnliche Wendigkeit selbst in Innenstädten ermöglicht.
Hochfeste Materialien tragen zur strukturellen Steifigkeit der Karosserie bei und reduzieren gleichzeitig das Gewicht. Das Leichtbau-Chassis bietet die ideale Basis für eine dynamische Feinabstimmung von Fahrwerk und Lenkung. Das auch bei schnellen Spurwechseln hervorragende Handling kommt beim Honda e ohne übermäßig straff abgestimmte Federung aus. Stattdessen orientieren sich Fahrverhalten und Komfortniveau dank MacPherson-Einzelradaufhängung rundum an Modellen höherer Fahrzeugklassen.
Per "One-Pedal-Driving" kann der Fahrer den Honda e allein mit dem Fahrpedal beschleunigen und verzögern. Wird das Fahrpedal gedrückt, beschleunigt der Honda e wie gewohnt; beim Lösen des Pedals erfolgt eine automatische regenerative Bremsung. "One-Pedal-Driving" verbessert die Effizienz im städtischen Umfeld und macht das Fahrerlebnis besonders komfortabel. Zusätzlichen Fahrspaß mit einer noch direkteren Beschleunigung vermittelt der anwählbare Sportmodus.
Der Honda e passt zu einem modernen Lebensstil, die einzigartige Kombination aus herausragendem Design, fortschrittlicher Funktionalität und sportlicher Fahrdynamik machen ihn zum perfekten Fahrzeug für das städtische Umfeld. Das kompakte Elektrofahrzeug ist Teil der Honda Strategie, alle in Europa angebotenen Neufahrzeuge bis zum Jahr 2025 zu elektrifizieren.
Die Serienversion des Honda e wird noch in diesem Jahr vorgestellt. (Honda-Pressedienst, Juli 2019)
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