Am 12. Februar feiert der neue Honda HR-V e:HEV seine Premiere im Handel. Das Fahrzeug im eleganten Coupé-SUV-Design und mit serienmäßiger e:HEV Hybridtechnologie ist ab 30.400 Euro verfügbar.
Glatte Oberflächen und klare Linien verleihen der sportiven Coupé-SUV-Form des neuen HR-V Eleganz und Dynamik. Mehr Bodenfreiheit und ein gegenüber dem Vorgängermodell um 20 mm abgesenktes Dach sorgen für eine schlanke Silhouette, die dank zahlreicher aerodynamischer Details auch zum geringen Luftwiderstand beiträgt.
Die dynamische Optik geht dabei nicht zulasten des Platzangebots im Innenraum: Das moderne Gestaltungskonzept erzeugt ein großzügiges Raumgefühl und eine ausgezeichnete Übersicht; die clever in Chassis und Motorraum untergebrachten Hybridkomponenten sowie der mittig unter den Vordersitzen platzierte Tank schaffen viel Platz in beiden Sitzreihen. Bein- und Schulterfreiheit konnten gegenüber dem Vorgängermodell erhöht werden, die vielseitig konfigurierbaren Magic Seats steigern die Flexibilität im Alltag und auf Reisen.
Immer an Bord ist das e:HEV Antriebssystem, das 96 kW (131 PS) entwickelt und aus zwei kompakten Elektromotoren, einem 1,5-Liter DOHC i-VTEC-Benzinmotor mit Atkinson-Zyklus, einer Lithium-Ionen-Batterie und einem innovativen Direktantrieb besteht. Das System verbindet das komfortable und direkte Fahrgefühl eines Elektroautos mit einer uneingeschränkten Alltags- und Langstreckentauglichkeit: Im Stadtverkehr erfolgt der Antrieb der Räder überwiegend elektrisch, der Benziner ist dabei entweder abgeschaltet oder wird für die Erzeugung elektrischer Energie genutzt. Nur bei höherem Leistungsbedarf treibt der Verbrenner die Räder direkt an. (Honda-Pressedienst, Januar 2022)
Zur Testfahrt mit dem neuen Honda HR-V war „auto, motor und sport“ (Ausgabe 23/2021) unterwegs. „Der neue HR-V kombiniert hohe Variabilität mit einem im Alltag ausreichend spritzigen Hybridantrieb. Beim Blick auf die umfangreiche Ausstattung relativiert sich der hohe Grundpreis.“
Bis 2022 wolle Honda alle Volumen-Modelle in Europa elektrifizieren. Was das für die Verbrenner-Baureihen bedeutet, zeigten Jazz und CR-V, die schon jetzt nur noch mit dem hauseigenen Hybridantrieb zu haben sind. Nun folgten der kompakte HR-V und 2022 die nächste Civic-Generation.
„Mit dem Modellwechsel ist der kompakte SUV nicht größer geworden, auch der Radstand blieb unverändert. Doch ein paar Zentimeter weniger Höhe und etwas mehr Bodenfreiheit lassen ihn coupéhafter erscheinen, zumal die Öffner für die Fondtüren wieder in der C-Säule versteckt sind“, erläutert das Magazin. Der neue HR-V baue auf einer Weiterentwicklung der Gobal-Small-Plattform auf, die auch im kleinen Jazz zum Eunsatz kommt. Der 40-Liter-Tank steckt nun wieder unter den Vordersitzen, damit im Fond die klappfreudigen Magic Seats ihre Vorteile beim Transport sperriger Gegenstände voll entfalten könnten.
Bequem sitzen könne man darauf natürlich auch. Knapper als bisher falle der Gepäckraum aus, weil unter dem Ladeboden der Hybrid-Akku seinen Platz beanspruche. „Den lädt der HR-V aber nicht an der Steckdose, sondern beim Bremsen oder im Hybrid-Modus, wenn der Vierzylinder den Generator antreibt. Der wiederum liefert die Energie für den Elektromotor, der mit maximal 96 kW auf die Vorderräder wirkt. In den meisten Fahrsituationen ist das der Fall, nur bei höherem Tempo treibt der Benziner den HR-V per Überbrückungskupplung direkt an“, so der Bericht.
Klinge kompliziert, sei aber ganz einfach. Man müsse sich eben auf den Antrieb einlassen, um in den Genuss seiner Vorteile zu kommen und möglichst selten seine Nachteile zu spüren. Bei gelassener Fahrweise schnurre der Honda innerorts oft lautlos rein elektrisch und schalte den Verbrenner bei Bedarf kaum hörbar zu. Sportliches Temperament sei bei knapp 1,5 Tonnen Leergewicht und 131 PS ohnehin nicht zu erwarten, doch für den Alltag sei der straff, aber nicht unkomfortabel abgestimmte HR-V ordentlich motorisiert und verspreche günstige Verbrauchswerte.
Die gebe es allerdings nicht zum Sparpreis - jedoch mit einer (im Vergleich zum Vorgänger) sehr umfangreichen Komfort- und Sicherheitsausstattung der neuen Generation - und auch nicht mit Hybrid-Antrieb, berichtet „auto, motor und sport“. (Redaktionsdienst, KK, November 2021)
Vier von fünf möglichen Sternen erhielt der neue Honda HR-V e:HEV von „autoBILD“ (Ausgabe 41/2021). „So jung und chic hatten wir Honda gar nicht erwartet! Der HR-V ist ein feiner Hybrid-SUV, hat mit 4,34 Metern die richtige Größe und bietet viel fürs Geld.“ Am liebsten wolle er elektrisch durch die Stadt.
Die dritte Generation habe es in sich, ab jetzt gibt es nur noch Hybrid. „Aber nicht eben bloß ‘ne Batterie in den Kofferraum geflanscht und einen E-Motor zu Hilfe gerufen. Honda hat 20 Jahre Erfahrung im Doppelherz-Antrieb und stellt hier eine Art Elektro-Benziner auf die Räder“, erläutert das Magazin.
Die beiden E-Motoren haben mit 131 PS mehr Power und mit 253 Nm fast doppelt so viel Drehmoment wie der 1.5er-Benziner, der 107 PS leistet und 131 Nm auf die Kurbelwelle stemmt. Klar, dass die Stärkeren die Hauptlast übernähmen, und so fahre der HR-V in der Stadt elektrisch los, erst bei höheren Drehmomentbedarf gehe er in den Hybridmodus über. Dann melde sich der Verbrenner zu Wort, wenn er Energie für die E-Motoren erzeuge. Überschüssige Leistung des Verbrenners gehe in den Akku, der auch beim Bremsen geladen werde. Wer dann noch den „Econ-Modus“ anwählt, Klimaanlage und Gasannahme auf Sparflamme justiert, unterbiete den WLTP-Verbrauch: 5,4 Liter seien es auf dem Papier, auf der „autoBILD“-Testrunde waren es 4,8 - und es sei keine Sparfahrt gewesen!
Das bevorzugte Revier des HR-V sei die Stadt. „Hier fährt er elektrisch, hier spart er. Und wenn du dieses Auto so verstehst, wie es ist, nämlich als Gleiter, dann ist Spritsparen dein neues Hobby. Das Zusammenspiel zwischen E-Motoren und Benzinern ist nicht zu spüren, nur zu hören. Das Fahrwerk ist ausgewogen mit einem Hang zum Sport, die Lenkung mitteilsam und direkt“, heißt es in dem Bericht.
Dass der neue HR-V so aussieht, wie er aussieht, habe er seinen Kunden zu verdanken - die durften mitreden. Das Resultat: abfallende Dachlinie, hintere Türgriffe versteckt in der C-Säule, 18-Zoll-Alus seien Serie. „Gut so, denn die lassen den kompakten Crossover ziemlich fett dastehen. Gut auch das Interieur, hier steckt Liebe zum Detail drin. Dickes Drei-Speichen-Sportlenkrad, Drehrädchen für die Lüftungsdüsen, zentrales Touch-Display für Navi und Multimedia, darunter die Klimaeinheit - alles selbsterklärend, praktisch und gut.“
Wie im Jazz lassen sich die Sitzflächen hochklappen (Magic Seats). Honda verspreche: umklappen und zwei Mountainbikes mit abmontierten Vorderrädern reinschieben, passt. In ein 4,34 Meter-Auto! (konjunkturmotor.de - Redaktionsdienst, KK, Oktober 2021)
Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoff- und Stromverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem 'Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen' entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei der DAT Deutsche Automobil Treuhand GmbH , Helmuth-Hirth-Straße 1, D-73760 Ostfildern unentgeltlich erhältlich ist.
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